Erinnerung

Erinnerung

Name: Boby

Rasse: Labrador-Retriever

Wurftag: 11.06.2004
Gestorben: 17.04.2019
Er ist 14 Jahre 10 Monate 6 Tage alt geworden.

Geschlecht: Rüde (kastriert)

Beschreibung: Boby ist sehr Menschenbezogen. Er ist für alles zu haben und immer mit wachsender Begeisterung dabei. Egal ob es arbeiten in der Unterordnung ist, Agility oder seine geliebte Dummyarbeit. Er ist natürlich auch ein Kuschelmonster, wie sollte es wohl anders sein. Ein Traumhund für uns.

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Name: Luke

Rasse: Golden-Retriever

Wurftag: 31.03.2003
Gestorben: 20.10.2017
Er ist 14 Jahre 6 Monate und 20 Tage alt geworden

Geschlecht: Rüde (kastriert)

Beschreibung: Luke ist ein ganz ruhiger Vertreter. Er arbeitet sehr gerne und Dummys und Leckerchen sind das Größte für ihn. Genauso gerne wie er seinen Ball oder Dummy liebt, liebt er es auch Stöckchen zu sammeln im Wald, oder einfach die Mäuselöcher auf dem Feld genauer zu untersuchen. Genau wie Boby, ist Luke ein absoluter Traumhund.

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Shico (Dezember 1990 bis Januar 2001)

Shico wurde am 18.12.1990 geboren. Seine Mutter war eine Mischung aus Dackel und Schäferhund und soll mit einem Shih Tzu ein paar heiße Momente gehabt haben. Deshalb nannten wir ihn immer Schädashih, unsere Abkürzungen der einzelnen Rassen. Im Alter von 5 Wochen (ganz richtig 5 Wochen) hat meine Schwester ihn im Januar 1991 einfach mit nach Hause gebracht, ohne Absprache mit unseren Eltern, sie wußten nur das Bekannte Welpen haben. Wie oft haben wir in der ersten Zeit gehört, bis dann und dann kommt der Hund wieder weg. Da waren meine Eltern ganz konsequent. Geblieben ist er länger als meine Schwester und ich, bis zu seinem Lebensende, welches viel zu früh war.
Da meine Schwester die Sache mit dem morgendlichen Gassigehen unterschätzt hatte und auch sonst nicht gedacht hätte, das ein Hund ganz schön Arbeit macht, habe ich ihn ganz schnell zu meinem Hund gemacht und mich echt super um ihn gekümmert. Leider war auch ich ein typisch pupertierender Teenie, der lieber mit Freunden weg ging. So blieb die Hauptarbeit dann doch an unseren Eltern hengen.
Shico war ein sehr pflegeleichter Hund, er brauchte kein großes Programm. Eher im Gegenteil, bei längeren Spaziergängen brauchte er seine Pausen. Man konnte ihn überall mit hinnehmen. Autofahren liebte er, besonders lange Strecken. Kinder mochte er auch sehr gern. Nur sozial verträglich mit Artgenossen war er nicht, naja mit Hündinnen schon.
Im Jahr 2000 wurden bei ihm Geschwüre (Tumore/ Krebs) festgestellt, zu spät erkannt und nicht behandelbar. Meine Eltern haben sich entschieden, so lange er schmerzfrei ist soll er leben. Weihnachten 2000 habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Man merkte schon, das er Schmerzen hat. Im Januar 2001 an einem Montag morgen rief mich mein Papa an, das Shico erlöst wurde. Er ist in den Armen meines Vaters für immer eingeschlafen.
Lieber Shico, ich denke ganz oft an Dich und vermisse Dich!!!
In Liebe Deine Anja!!!

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